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Dr. Michael Rottmann ist als Kunst- und Medienwissenschaftler tätig. Nach einer Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann und  einer Tätigkeit als Programmierer Studien der Kunsterziehung, Kunstgeschichte, Mathematik und Philosophie an der Universität Stuttgart und Staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart sowie der Universität für Angewandte Kunst Wien und der Freien Universität Berlin.

2004-2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mathematik und Informatik an der Pädagogischen  Hochschule Ludwigsburg. 2007-2008 Kurator am mumok Wien (Ausstellung "Genau und anders") und an der Technischen Hochschule Wien (
Aufarbeitung und online-Präsentation einer historischen Sammlung). 2008-2012 Mitglied im DFG-Graduiertenkolleg "Schriftbildlichkeit": Über Materialität, Wahrnehmbarkeit und Operativität von Notationen am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin; er schloss ebendort das Promotionsstudium ab und wurde 2013 in Kunstgeschichte an der FU Berlin mit einer Dissertation zum Verhältnis der Kunst in New York um 1960 zur Mathematik (Buch Gestaltete Mathematik) promoviert.

12/2013-07/2014 Postdoc-Stipendiat der Klocker Stiftung Innsbruck (Forschungsauftrag). 2014-2017 Lehraufträge an der Karl-Franzens Universität Graz (A), der Universität für Angewandte Kunst Wien (A) sowie der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz (A). 12/2015-02/2016 sowie 09/2017-08/2018
Postdoc-fellow und von 09/2018-12/2022 senior researcher und PI an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel (CH) am Institut Experimentelle Design- und Medienkulturen (IXDM). 01/2023-06/2023 Postdoc im ERC-Projekt COSE am Institut für Kunst- und Baugeschichte (IKB) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Seitdem Lehrbeauftragter für Bild-/Kunstwissenschaft: Hochschule Düsseldorf (WS 2023/24),  Kunstakademie Düsseldorf (SS 2024)

Michael Rottmann hielt zahlreiche Vorträge an Hochschulen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Dänemark, Italien, Polen und Portugal sowie Museen und Galerien - darunter mumok Wien, Kunstmuseum Basel sowie Galerie 5020 Salzburg. Er publizierte insbesondere zur Kunst der 1960er-Jahre, auch in medien- und bildwissenschaftlichen Perspektiven, zu frühen Avantgarden sowie zur (post-)digitalen Kunst - er  schrieb unter anderem für Texte zur Kunst Berlin, das artmagazine Wien oder die Zeitschrift der Gesellschaft für Medienwissenschaften (ZfM). Seine Arbeit wurde gefördert von der Landesgraduiertenstiftung Baden Württemberg, dem DAAD, der DFG, der Klocker Stiftung, der Schweizerischen Eidgenossenschaft sowie dem SNF.

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